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Zur Zeit finden 3 Events statt!

Man hat die Möglichkeit das Forks Stadtfest zu besuchen. Oder lieber bei den Volturis im Volterra Burgfest teil zu nehmen Oder bei den Quileute
im Reservat zu feiern!
Sie freuen sich alle über Zahlreiches erscheinen!


Temperatur: 12 Grad.
Sonnig jedoch bewölkt



#1

Tor der Burg

in Das Fest in Volterra 04.03.2017 14:13
von Caspaniel Scymand | 782 Beiträge



"Yeah, I think about the end just way too much
Help me! I've been thinking too much"
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#2

RE: Tor der Burg

in Das Fest in Volterra 07.03.2017 20:30
von Alec Volturi (gelöscht)
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Dann wage ich mal den Anfang mit etwas sehr sehr kurzem





Er kam an das Tor der Burg. Hier standen vereinzelt Tische herum. Das Fest war schon gut befüllt und wie immer war es für den sadistischen Vampir Fest und Drama zugleich. Er mochte es nicht, wenn andere Talente ihm vorgezogen wurden.
Klar machte sein Meister das nicht, aber für Alec war es immer wieder eine neue Herausforderung an diesem Fest ruhig zu bleiben und das zu machen was ihm aufgetragen wurde. Er sollte die Volturi präsentieren, für Ruhe sorgen und dann noch mögliche neue Talente ausfindig machen.
Ein kleiner Tropfen Freude kam in dem Unsterblichem auf. Alec würde es genießen, diese Vampire Dreck fressen zu lassen. Die Zwillinge ließen andere gerne Dreck fressen. So bekamen diese immer auf die berühmt berüchtigten Zwillinge auch immer einen kleinen Vorgeschmack und bekamen meist auch noch mehr Angst vor der Volturi als diese es ohnehin meist schon hatten. Herrlich, nicht?
Alec sah sich desinteressiert um. Wie immer hatte er sich geweigert festliche Kleidung anzuziehen und war in seiner normalen Arbeitskleidung gekommen. Warum sollte er sich noch hübsch machen für irgendwelche Vampire? Da war kein Sinn für den Unsterblichen. Wieder schweifte sein Blick herum, diesmal war aber auch ein Funke von Ungeduld dabei. Wo war nur seine geliebte Schwester?

@Lavinia Irish Coven @Athenodora Volturi

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#3

RE: Tor der Burg

in Das Fest in Volterra 07.03.2017 22:43
von Lavinia Irish Coven (gelöscht)
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Lavinia hatte die Einladung der Volturis natürlich samt des Irischen Zirkels gern angenommen nach Volterra zum Fest zu kommen, obwohl ihr leicht flau im Magen war, und sie Stunden vor dem Spiegel verbracht hatte, da dies ihr erster offizieller Besuch in Volterra war, und sie ja doch auch vor den mächtigen Vampiren der Volturis einen leichten Respekt hatte. Sie hatte sich jedoch sehr gefreut sich mal wieder so richtig heraus zu putzen, ihre Haare hoch zu stecken un in einem eleganten aber schlichten schwarzen Kleid aufzutreten. Nachdem der Irische Zirkel eingetroffen war, trennten sich die Wege, denn jeder wollte etwas für sich sein, neue Kontakte knüpfen. Lavinia schnappte sich ein Glas welches mit roter Flüssigkeit gefüllt war und nippte daran, der eisenhaltige Geschmack des Blutes rinn ihre Kehle hinunter und vor dem Tor der Burg sah sie sich etwas in der Masse um, und hoffte nur keinen Fehler zu machen, sie war schon immer eine eher friedvolle Vampirin, jemand der sich aus Streit und Krieg heraus hielt, es sollte eigentlich auch so bleiben. Dann erblickte sie einen der Volturi der ihr schon immer leichte Angst einjagte und einer der Zwillinge war, die für ihre Brutalität bekannt waren
@Athenodora Volturi @Alec Volturi

zuletzt bearbeitet 07.03.2017 22:44 | nach oben springen

#4

RE: Tor der Burg

in Das Fest in Volterra 08.03.2017 04:17
von Athenodora Volturi (gelöscht)
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A hypnotic time of day
To the darkness they are used to pray
And although fear began to whisper in their ear
They talk and all they want to hear
Are dreams caught in time
A vision of divine




Den Festlichkeiten beizuwohnen, barg ~ gewisse Vorteile, zumindest für Jene, deren Alltag sich gezwungenermaßen innerhalb eines eng bemessenen Raumes abspielte. Niemand vermochte zu verstehen, nachzuvollziehen welch Qual in sich stets wiederholenden unendlich langen Nächten lag deren Zweck, deren endliches Ziel dem eigenen Geist verborgen blieb. Sanft, durch die Luft wabernde, liebliche Klänge umschmeichelten ein feines, untrügliches Gehör vermochten jedoch nicht der Neugier Herr zu werden. Dieser Nacht, von konventionellen Ketten befreit wohnte ein unbekannter Zauber inne, das von Sternbildern gesprenkelte Himmelszelt dessen Anmut, dessen Nähe dem eigenen Antlitz verwehrt bleiben sollte wurde beinah greifbar.

Es brauchte keine direkte Berührung, behutsam, bedacht darauf sich keinesfalls auf einen, noch so flüchtigen Hautkontakt einzulassen schwebten zarte Finger ~ über jener ihr offerierten Hand. Santiago schritt, den gebührenden Abstand wahrend an der Seite seiner Herrin dem nicht abreißen wollenden Strom potenzieller Schätze entgegen.

In jungen Jahren, der Ewigkeit anheim gefallen fand sich auf blassen Zügen kein Anzeichen des Alters, doch schlich sich ein schwacher Schimmer Emotion in die zur Schau gestellte Mimik. Für das menschliche, unzureichende Gehör nicht aufzufangen trat sein Name über ihre Lippen. „Alec.“ Selbst zwischen einer Reihe Gesichter deren zugehörige Namen ihr gänzlich unbekannt waren fand die schwarzen Pupillen umschließende karmesinfarbene Regenbogenhaut ihrer Augen den zugänglicheren Teil des Zwillingspaars. Inmitten einer Vielzahl farbenfroher Gewänder, Geschöpfen der Nacht die sich von diesen Stunden die Erfüllung ihrer Träume erhofften überkam mich ein Hunger...nach eben jenen, mir noch unbekannten Erzählungen ~ ferner Länder, Kulturen, Geschichte in ihrer reinsten Form die nur einer schlichten Frage bedurfte um sie hervor zu locken.
Eben als die schlanken Finger Santiagos Reichweite entkamen legte sich unverhohlene Neugierde in den ebenmäßigen Teint, grub den Ansatz eines Lächelns in sonst gefrorene Mundwinkel. Ihre Augen erblickten Etwas ~ eine Gestalt. Als wäre es nötig sich Ihrer tatsächlichen Existenz zu versichern trat die 'Tochter' Athenes näher, war geradezu versucht sie zu berühren, wenngleich sie Berührungen unter normalen Umständen auf das Tunlichste vermied. "Dein Name...mein Kind?" Der glockenhelle, melodische Klang der beinahe geflüsterten Worte zeugte von großem Interesse. In dererlei Momenten, Augenblicken entfiel ihr, welch Gefahr ihr drohte ~ ohne den Schutz der ihr anvertrauten Gardisten.



@Alec Volturi @Lavinia Irish Coven





zuletzt bearbeitet 08.03.2017 04:21 | nach oben springen

#5

RE: Tor der Burg

in Das Fest in Volterra 20.03.2017 17:12
von Lavinia Irish Coven (gelöscht)
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Lavinia war noch immer eine von vielen zwischen den ganzen Leuten, überall tummelten sich Vampire, und natürlich die Leibgarde der Volturis, ein wenig unwohl fühlte sich die junge Irin ja schon, schliesslich kannte sie hier niemanden, und die Mitglieder ihres Zirkels waren wohl überall verstreut, nun stand sie hier, etwas verloren, mit ihrem hellen Teint, in dem schönen schwarzen Kleid. Alec einer der brutalen Zwillinge, war wohl auch schon fort, ehe sie das Gefühl hatte, das sie beobachtet wurde, ihr Blick drehte sich zur Seite, und plötzlich ertönte neben ihr auch schon eine helle, melodisch klingende Stimme, die ihr wie von selbst ein komisches Gefühl beschaffte, sie blickte in das Gesicht dieser schönen Frau, die auf sie wie ein Engel zwischen den Vampiren wirkte, irgendwie fühlte sich Lavinia sofort in ihren Bann gezogen, ehe sie ihre Frage vernahm, und erkannte das es sich hier sicherlich um @Athenodora Volturi handeln musste, die Tochter der Athene, wie man sie nannte, sofort hatte Lavinia Respekt so einer mächtigen und älteren Vampirin gegenüber zu stehen, und hätte sich beinahe dabei erwischt sich zu verneigen. "Lavinia, vom Irischen Zirkel" stellte sie sich dann vor und beugte sich jedoch doch leicht höflich vor . "Sie müssen Athenodora sein" stellte sie dann lächelnd frest

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